Nur Bares ist Wahres?

Für mich bieten Kreditkarten eine ganze Reihe von Vorteilen, die ich nicht missen möchte: Ob beim Einkauf im Internet oder auf Reisen, ich bin immer „flüssig“ und ich kann mit meinem guten Namen bezahlen. Beim Abheben von Bargeld ist eine Kreditkarte allerdings nicht sehr lukrativ – die Gebühren sind einfach zu hoch. Ich bevorzuge die VR-BankCard bzw. natürlich als Mitglied die goldene VR-BankCard PLUS.

In ganz Europa komme ich mit der ehemaligen „EC-“Karte an allen Automaten schnell an Bargeld und kann auch an vielen Stellen bargeldlos bezahlen. Und wenn es einmal nicht klappen sollte, dann kommt die Kreditkarte ins Spiel, die wird überall akzeptiert.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie eine Master- oder eine Visa-Karte haben, mit beiden ist man weltweit gern gesehener Kunde. Aus Rückmeldungen und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Visa-Karte vielleicht noch einen kleinen Akzeptanzvorteil in den USA und den angrenzenden Ländern hat, wer aber vor allem in Europa unterwegs ist, der fährt mit der Master-Karte ebenso gut.

Für mich ist die goldene Kreditkarte Pflicht – durch die ganzen Versicherungen rechnet sie sich unter dem Strich! Die Auslandsreise-Kranken-, die Reiserücktritskosten- und die Auslandsschutzbrief-Versicherung sind darin schon enthalten. Sie müssen keine zusätzlichen Versicherungen mehr abschließen. Auch müssen Sie die Reise nicht mit der Kreditkarte bezahlt haben – alle Familienmitglieder sind automatisch mit versichert.

Damit kann man je nach Reise eine ganze Stange Geld sparen. Wenn es einmal zu einem Krankheitsfall wie bei uns vor zwei Jahren kommt, dann streckt man das Geld einfach vor und bekommt es vollkommen unbürokratisch und schnell daheim wieder erstattet. Wer bei der Reise richtig sparen will, bucht einfach über http://www.vrmeinereise.de : Dort erhalten Sie die „normalen“ Reisen der üblichen Veranstalter einfach um 7 Prozent billiger, bei Bezahlung mit der goldenen Kreditkarte.

Auch beim Einkauf im Internet setze ich meine Kreditkarte ein, ich möchte keinen zusätzlichen Dienstleister dazwischen geschalten haben. Für mich ist diese direkte Bezahlung aus dem Bauch heraus einfach sicherer. Außerdem sind Zahlungsreklamationen, wenn die Ware einmal nicht passt oder einfach nicht geliefert wird, leichter möglich als bei anderen Zahlungsmethoden.

Seit einiger Zeit gibt es bei uns auch die BasicCard, quasi eine Prepaid-Kreditkarte. Sie bietet die Vorteile einer normalen Kreditkarte, hat aber eine Beschränkung: Die Besitzer können nur so viel ausgeben, wie sie vorher aufgeladen haben. Der „Kaufrausch“ ist damit gedeckelt. Die Karte eignet sich vor allem für Jugendliche ohne eigenes Einkommen, bei denen die Eltern die Ausgaben unter Kontrolle halten wollen.

Wie stehen Sie zum "Plastikgeld"?

Zuletzt aktualisiert am 30. August 2016.